Intro:
“Auf ihrem Debütalbum haben die Alpentines ihre Erfahrungen aus der Indie-Szene gebündelt und mit einem kreativen Großwerk des Indie-Rock die Tür zu den großen Bühnen aufgestoßen… Die zehn Songs sind genauso komplex wie kraftvoll… es ist lange her, so was aus dem deutschsprachigen Raum gehört zu haben.“
Rolling Stone:
“In den Songs ihrer Debütplatte gelingt den Alpentines eine einfühlsame, spirituelle Auseinandersetzung über das ‚Ich‘ und ‚Du‘. Es gibt unzählige Momente auf ‚Silence Gone‘, die einem den Glauben an das Gute in der Welt zurückgeben wollen, ohne den Zweifel komplett zu nehmen.”
PrettyInNoise:
“Befänden wir uns noch im Zeitalter des Musikfernsehens, wären die ALPENTINES bereits in aller Ohren und Augen, dank eines schicken Musikvideos ausgestrahlt bei „Alternative Nation“ (Regie: Anton Corbjin). Heute möchte ein Schmuckstück wie „Silence gone“ gefunden und entdeckt werden.”
Gitarre & Bass:
“…es ist schon unglaublich, wie feingliedrig diese junge Band ihre Songs aufbaut…wirklich berührend und großartig. Album des Monats!”
Musikreviews:
“…feinsinnig komponierter wie produzierter Rock mit Pop-Affinität. Das Quartett erzeugt bisweilen die dynamische Sogwirkung eines Miniorchesters. Indie Rock? Viel zu kurz gegriffen.”
Kölner Stadtanzeiger:
“Schlicht furios ist das Debüt ‚Silence Gone‘ der Kölner Indie-Rockband Alpentines. Den vier Musikern ist eine wahre Perle des Indierock gelungen.”
Vinyl-Fan:
“Bei dem Debütalbum ‚Silence Gone‘ bleibt der Moment des Staunens und der Freude, mal wieder etwas ganz Erhabenes, Schönes entdeckt zu haben. Eine Platte, die einen tiefen Eindruck hinterlässt.”
Neon Ghosts:
“Fast schon eine kleine Supergroup”
Smash-Mag:
“Diese Platte ist ein Lehrbeispiel für intuitiv wirkungsmächtige Refrains und folgerichtige Arrangements… Ganz großer Indierock, der keine spektakulären Gesten und Verrenkungen braucht, ein im besten Sinne homogenes Werk.”
Metalglory:
“Einfühlsam, eindringlich und ergreifend.”